Sanierung der AAL-Halle läuft

Nach den Sommerferien werden sich die Trainingsbedingungen in der AAL-Halle auf der Luzerner Allmend für unsere Teams stark verbessern: Die Stadt Luzern hat mit der Sanierung der Halle begonnen, und unter anderem wird ein neuer Hallenboden verlegt. Die "harten Landungen" und gelenkverschleissenden Einheiten gehören damit bald der Vergangenheit an.

Vor zwei Jahren hat Unihockey Luzern in dieser Sache die Initiative ergriffen und weitere Vereine, welche die Halle nutzen, ins Boot geholt. Auch der BSV Borba Luzern hat sich an den Gesprächen und Sitzungen mit der Stadt Luzern beteiligt und freut sich, dass die Sanierung umgesetzt werden kann.

Hier die Medienmitteilung:

Unihockey Luzern initiierte vor knapp 1 ½ Jahren mit den anderen, in der schon fast berühmt berüchtigten „AAL-Halle“ trainierenden Stadtvereinen Futsal Club Luzern, Handball Borba Luzern sowie der Handball Spielgemeinschaft SG Pilatus das Projekt zur Aufbesserung der AAL (Armee-Ausbildungszentrum Luzern) – Halle. Für alle diese Vereine bedeutet die Allmend-Halle eine wichtige Trainingshalle. Grosse Unterstützung erhielt man vom ehemaligen CVP-Grossstadtrat Markus Mächler.

In Kooperation mit der Stadt Luzern (Abteilung Kultur und Sport Luzern) – welche das Vorhaben der Vereine ebenfalls von Anfang an unterstützte, ging man das Projekt an. Im Hauptfokus stand dabei stets die Erneuerung des Hallenbodens. Die hohe Verletzungsgefahr und die zunehmende Unbespielbarkeit für Ballsportarten waren die Hauptgründe für das gemeinsame Anliegen der Vereine.

Einer parlamentarischen Motion für den benötigten Kredit folgten alle vier grossen Parteien (CVP, FDP, SVP, SP) im Grossen Stadtrat und so wurde der Kredit im Juni 2017 definitiv bewilligt.

Kurz nach Beginn der Sommerferien im Juli wurden die Umbau-Arbeiten in der Armee-Halle aufgenommen, die Fertigstellung ist auf Ende Sommerferien geplant, so dass die Vereine rechtzeitig zum Start ins „Winterhalbjahr“ die renovierte Halle nutzen können…Es fühlt sich fast an, wie eine eigene Trainingshalle.

Unihockey Luzern bedankt sich bereits jetzt an dieser Stelle bei allen beteiligten Vereinen, der Stadt Luzern, allen unterstützenden Parteien, Markus Mächler, Daniel Furrer und Verena Zellweger sowie allen vereinsinternen Mitwirkenden, Merci!