Nach der englischen Woche, in der nur unbefriedigende zwei Punkte resultierten, trat der BSV BORBA Luzern am vergangenen Samstag in Zug gegen die dort heimischen Superbullen an.
Obwohl man sich einiges vorgenommen hatte, missriet die Startphase gründlich. Während im Angriff die Automatismen noch nicht griffen, waren die Stadtluzerner in der Deckung 10 Minuten praktisch inexistent und sahen sich schon bald mit einem deutlichen Rückstand konfrontiert.