Die englische Woche mit den Partien gegen den BSV Stans, den HC Malters und den HC Kriens beenden die Borbaner mit einem Gesamtscore von 91 zu 84 zu ihren Gunsten.
Die Gesamtbilanz fällt dennoch ernüchternd aus.
Die englische Woche mit den Partien gegen den BSV Stans, den HC Malters und den HC Kriens beenden die Borbaner mit einem Gesamtscore von 91 zu 84 zu ihren Gunsten.
Die Gesamtbilanz fällt dennoch ernüchternd aus.
Damit ein Vertrag zustande kommen kann, bedarf es der übereinstimmenden, gegenseitigen Willensäusserung der Vertragsparteien.... Aber hallo!?! Hat der Schreiberling nun plötzlich die Sparten verwechselt und schreibt im beruflichen Umfeld neu über Kreuzungen, Übergänge und den Tempo-Gegenstoss?
Zwar sind Spielerverträge in der 2. Liga glücklicherweise, nach wie vor, äusserst selten, doch sollen sie tatsächlich auch in den regionalen Niederungen des Schweizer Handball-Sports geschlossen werden. Inhaltlicher Hauptbestandteil eines Spielervertrages bildet auf der einen Seite die zu erbringende Leistung (in Form des Trainingsbesuchs bzw. der Mitwirkung an den Spielen) und auf der anderen Seite die dafür zugesicherte Gegenleistung, mithin Lohn (allenfalls auch Spesen) genannt. So weit, so gut! Zusätzlich könnten bei diesem Vertragsverhältnis, welches den Innominatkontrakten zuzuordnen ist, auch Prämien vereinbart werden, auf welche im Folgenden kurz einzugehen ist.
Erstmals trat die U11 des BSV Borba Luzern in der Kategorie "U11 Experts" an, und zwar in Dagmersellen in der Chrüzmatt. Dies bedeutete einerseits, dass man mit fünf Feldspielern spielen musste, und andererseits, dass durch das grössere Spielfeld nun deutlich mehr Platz vorhanden war. Mit diesen neuen Bedingungen galt es nun, etwas Sinnvolles anzufangen. Um es vorweg zu nehmen: es gelang den Borbanern ganz respektabel.
In den ersten beiden Spielen war unserer U11 jedoch eine gewisse Unsicherheit noch anzumerken. Es wäre gegen TV Pratteln NS (2:6) und den TV Dagmersellen (6:10) sicherlich mehr möglich gewesen, hätten wir unsere Chancen konsequent ausgenützt. Im dritten Spiel sollte es aber dann soweit sein mit dem ersten Borba-Experts-Sieg...
Nach dem geglückten Saisonstart vor Wochenfrist in Willisau bekamen es die Borbaner beim ersten Heimspiel abermals mit einem Vertreter aus dem Luzerner Hinterland zu tun; der TV Dagmersellen machte seine Aufwartung in der Stadtluzerner Maihofhalle.
Die Startphase war beidseits fahrig, die Zuspiele oft ungenau und die Abschlüsse liessen die notwendige Präzision und Konsequenz vermissen; der Spielstand von 1 zu 1 nach sechs Spielminuten widerspiegelte das Dargebotene treffend.
Das Borba-Bulletin ist zum Download bereit.