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  • 05.05.2024 08:30: U9/U11-Spieltag im Maihof

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Herren 2. Liga: Niederlage in Kriens

Die erste Herkulesaufgabe wartete auf den BSV BORBA Luzern bereits vor dem Derby gegen den HC Kriens, musste man doch innert wenigen Stunden ein schlagkräftiges Kader zusammenstellen. Dank zwei Gastspielern, einem kurzfristig umdisponierten Arbeitsplan und einem rekonvaleszenten Feldspieler, der sich als zweiter Keeper zwischen die Pfosten wagte, konnten die Stadtluzerner mit stolzen 12 Mann in der Krienser Meiersmatthalle auflaufen.

Aufgrund der relativ vielen Umstellungen gegenüber dem Cup-Auftritt vom vergangenen Mittwoch dauerte es seine Zeit bis die Borbaner zumindest in der Deckung den Tritt fanden. Da aber im Angriffsspiel gleich reihenweise Top-Chancen ausgelassen wurden, war es nicht erstaunlich, dass der HCK mit einem komfortablen 5-Tore-Vorsprung die Seiten wechseln konnte. Leider änderte sich das Bild in Umgang zwei nur unwesentlich. Zwar liessen die Städter während den zweiten dreissig Minuten nur elf Gegentreffer zu, doch blieb man vor dem gegnerischen Kasten erschreckend harmlos. Wer sage und schreibe acht Gegenstösse versemmelt und darüber hinaus vier bis fünf Bälle im Spielaufbau verschenkt, darf sich über den Ausgang der Partie wahrlich nicht wundern.

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SG Pilatus: SG Pilatus besiegt auch den BSV Stans!

Die SG Pilatus musste am Samstagabend zum schwierigen Auswärtsspiel beim BSV Stans antreten. Unterstützt von zahlreichen Anhängern gelang der SG besonders in der Abwehr eine starke Leistung, wodurch letztendlich ein 21:23-Erfolg resultierte.

Die SG erwischte im Eichli einen optimalen Start in die Partie. Amrein parierte sogleich den ersten Nidwaldner Abschluss und Vögtli besorgte im ersten SG-Angriff den ersten Treffer. Die SG bekundete in der Folge aber besonders in der Offensive grosse Mühe und fand gegen die kurzen Deckungen auf Lima und Weingartner vorerst kein Rezept. Hinzu kam, dass der Stanser Torhüter Arnosti einen starken Match einzog und bereits in den Startminuten diverse „Big Saves“ verbuchte. Nach 11 Spielminuten lag die SG folgerichtig mit 4:2 hinten – es fehlte besonders vorne an Ideen und Durchsetzungsvermögen. Auch in der Folge fand die SG im Angriff nur selten ein Durchkommen durch die stabile Innenverteidigung des BSV. Glücklicherweise stand auch der Innenblock bei der SG Pilatus mit Lima und Weingartner an diesem Abend bombensicher. Torhüter Amrein trug mit einigen tollen Paraden zudem seinen Teil dazu bei, dass die SG in Schlagdistanz blieb. Ein sehenswerter Treffer von Adi Blättler zum 6:7 leitete in der Folge eine der besten Phasen der Pilatus-Handballer ein. Wenige Zeigerumdrehungen später lag die SG dank Treffern von Weingartner, Bucher und Lima bereits mit 6:10 im Vorsprung. Bis zur Pause gelang der SG dann jedoch wieder nicht mehr viel, so dass sich die Stanser mit dem 9:12 zur Pause noch einmal Hoffnung auf Zählbares machen konnten.

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U13: Wieder einmal „Glöggli an den Ohren“!

U13a: Turnier in Altdorf

 

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U11 (Maihof): In Emmen gegen Emmen, Emmen, Emmen und Emmen

Diemal erwartete uns fast die gesamte Juniorenabteilung von Handball Emmen als Gegner. Der Reihe nach waren dies die Teams a, d, b und f. Zweimal gingen wir dabei in der Halle Rossmoos als Sieger vom Platz.

Als erstes wartete das noch ungeschlagene Handball Emmen a auf uns. Zu schreiben, dass wir sie an den Rand einer Niederlage gebracht hätten, wäre etwas übertrieben... aber wir konnten in der ersten Halbzeit zwischenzeitlich in Führung gehen und nahmen ein 4:6 in die Pause mit. Dies konnten wir nicht ganz halten, doch das 10:15 am Schluss geht in Ordnung.

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Herren 2. Liga: Dank Kraftakt und Willensleistung im Cup-Halbfinal

Keine 13 Minuten waren in der Maihofhalle zu Luzern gespielt, als der Übungsleiter der Heimmannschaft zur grünen Karte zücken musste. Nicht viel deutete zu diesem Zeitpunkt auf einen Einzug in den regionalen Cup-Halbfinal der Stadtluzerner hin. Ein ideenloses Angriffsspiel kombiniert mit inkonsequenten Abschlüssen und einer fahrigen Deckungsleistung bescherten den entschlossen auftretenden Gästen aus Malters eine komfortable 8 zu 2 Führung.

Erst die Einwechslung eines wenige Stunden vor der Partie aufgebotenen 3.Liga-Söldners brachte etwas Schwung ins Spiel der Einheimischen und liess die Chance auf ein Weiterkommen zur Pause intakt erscheinen (Danke an den dritten Sandro für seinen spontanen Einsatz und auch an den DDR-Internationalen für seine wertvollen Coaching-Tipps). Nach den wohl schwächsten 30 Minuten der bisherigen Saison waren sich die Städter bewusst, dass sie mit dem Spielstand von 9 zu 12 noch gut bedient waren. Eine Steigerung in sämtlichen Belangen war nun erforderlich, um das Ruder herumzureissen und doch noch den ersehnten Erfolg herbeiführen zu können. Und siehe da: Knapp 170 Sekunden sollten reichen, ehe das Score - erstmals seit dem 0 zu 0 - ausgeglichen war. Vor allem in der Deckung liess man, angeführt von einem gut aufgelegten Torsteher, kaum etwas zu und wusste auch im Angriff, wenngleich immer noch nicht vollends überzeugend, zeitweise zu gefallen. Der bis zur 45. Minute herausgespielte 3-Tore-Vorsprung erwies sich schlussendlich als matchentscheidend. Der HC Malters warf zwar nochmals alles in die Waagschale - den Traum vom Finale dahoam weiterlebend - zu mehr als dem Anschlusstreffer sollte es aber glücklicherweise nicht mehr reichen.

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