Herren 2. Liga

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Heimspiele in der Vorrunde 23/24 (Luzern Maihof)

SO 03.09. um 16.00 Uhr gegen HSC Suhr Aarau II
SA 30.09. um 16.00 Uhr gegen SG Ruswil/Wolhusen
MI 18.10. um 20.30 Uhr gegen SG Aarburg/Oftringen/Rothrist
SA 28.10. um 17.15 Uhr gegen HC Malters
SA 04.11. um 19.30 Uhr gegen BSV RW Sursee
SA 11.11. um 16.00 Uhr gegen TV Zofingen

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News

Sieg leichtfertig vergeben

Mit dem TV Dagmersellen erwartete der BSV BORBA Luzern zum zweitletzten Heimspiel der Saison 2014/2015 ein kampfstarkes Team, welches derzeit vom 4. Rang der höchsten regionalen Spielklasse grüsst.

Die Partie begann beidseits recht verhalten, viele Ungenauigkeiten und fehlende Automatismen prägten die Startphase. Es waren alsdann die Wiggertaler, die den Tritt schneller fanden und die Fehler der Borbaner mit schnellen Einzelgegenstössen geschickt auszunutzen vermochten. Zu Beginn des zweiten Umganges konnten die Gäste ihren knappen Vorsprung zunächst behaupten, ehe die Leuchtenstädter in zehn ansprechenden Minuten, dank einer etwas verbesserten Deckungsleistung und endlich vorgetragenem Tempospiel, den Rückstand aufholen und in eine 4-Tore-Führung verwandeln konnten. Ein Rückfall in die bekannten Muster der ersten Halbzeit führte schliesslich zu einem Hitchcock-Finale, in welchem dem TVD - infolge unnötiger Ballverluste des BSV BORBA - in allerletzter Sekunde der nicht unverdiente Ausgleich gelang.

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Unerwartet ungefährdeter BOH-Erfolg!

Spiele ohne den gelben bzw. künstlich weissen Kleber sind bei den Borbanern bekanntlich alles andere als beliebt, weshalb sich die Begeisterung im Hinblick auf das anstehende Kräftemessen im Luzerner Hinterland dementsprechend auch in Grenzen hielt. Da auf Seiten der Gäste wiederum einige Absenzen zu beklagen waren und die hallenspezifischen Gegebenheiten zugunsten des STV Willisau sprachen, war zwischen dem Tabellenfünften und dem Leader eine hart umkämpfte Partie zu erwarten.

Was dann aber die ersten 15 Spielminuten zeigen sollten, entsprach so gar nicht dem Erwarteten. Die Stadtluzerner kombinierten sich stilsicher durch die Reihen der Gastgeber und konnten, wenngleich teilweise unter gütiger Mithilfe des gegnerischen Torstehers, eine beeindruckende Angriffseffizienz verzeichnen. Da das Deckungsdispositiv um die erstmals gemeinsam im Zentrum agierenden Häcki und Studer über weite Strecken harmonierte und der STV die sich dann noch bietenden Gelegenheiten grosszügig ausliess, resultierte ein komfortabler 9:1-Vorsprung. In der Folge kamen die Hausherren - ohne resultatmässig aber aufholen zu können - etwas besser ins Spiel und vermochten das Geschehen ausgeglichener zu gestalten.

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Borbaner im Sportjournal

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