Wie bereits im Hinspiel gegen die SG Horgen/Wädi Talents und auch in den letzten beiden Meisterschaftsbegegnungen war es für die Borbaner kein Leichtes ein kompetitives Kader für den Spitzenkampf der 17. Runde auf die Beine zu stellen. Verletzungen, Welt- und weniger weite Reisen prägen nämlich die derzeitige Personalpolitik der Stadtluzerner.
Nichtsdestotrotz wollte man den Konkurrenten vom Zürichsee, die mit breiter Brust aus dem Kantersieg gegen das Drittplatzierte Stans in die Leuchtenstadt reisten, fordern, seine Möglichkeiten ausschöpfen und last but not least die beiden Punkte im heimischen Maihof behalten.